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[A-DX] MDR mit Hörerrekord bei Hochwasser- Berichterstattung


  • Subject: [A-DX] MDR mit Hörerrekord bei Hochwasser- Berichterstattung
  • From: "Walter GRUBE" <walterkgrube@xxxxxxxxxxxxx>
  • Date: Wed, 14 Aug 2002 19:28:54 +0200

Hallo Liste,

wie mir Dr.ing. Jan Pester, technischer Leiter des mdr, gerade mitteilte,
hatte der mdr in seiner seriösen Berichterstattung von der
Hochwasserkatastrophe einen Hörer- und Zuschauerrekord zu vermelden.

Hier die aktuelle Meldung:
MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
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http://www.mdr.de/presse/

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+++ Pressemitteilungen des MDR +++
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14.08.02. 18:22 Uhr

L 733/2002                                      Leipzig, 14. August 2002


Hochwasser-Berichterstattung:
Ueber eine Million Zuschauer bei MDR aktuell

Landesfunkhaus Magdeburg von den Fluten bedroht

Leipzig. Die Berichterstattung des MDR ueber die Hochwasserkatastrophe
in seinem Sendegebiet stoesst bei den Zuschauern und Zuhoerern auf
grosse
Resonanz. Das MDR FERNSEHEN verzeichnete am Dienstag eine Rekordquote
von 15,6 Prozent. So sahen ueber eine Million Menschen die
Hauptnachrichten-Sendung von "MDR aktuell", ebenso viele die
anschliessenden Sondersendung "MDR extra". Das entspricht
Marktanteilen von bis zu 29 Prozent im Sendegebiet. Auch die
aktuellen Magazine wie "MDR um zwoelf", "Dabei ab zwei" und "Hier ab
vier", die sich zum Teil ausschliesslich mit der Hochwasserkatastrophe
beschaeftigten, verzeichneten ein sehr starkes Zuschauerinteresse.
Dies gilt auch fuer das Laendermagazin "SachsenSpiegel".

Doppelte Schicht fahren viele MDR-Redakteure, Techniker und
Kameraleute, weil sie auch "Tagesschau", "Tagesthemen", "Brisant" und
ARD-Sondersendungen mit Live-Schalten, Reportagen Nachrichten und
Bildern beliefern. Den "ARD-Brennpunkt" aus Leipzig am Dienstagabend
sahen bundesweit 6,49 Millionen Zuschauer, das entspricht einem
Anteil von 23,8 Prozent.

Saemtliche Hoerfunk- und Fernsehprogramme des MDR widmen sich seit
Tagen vornehmlich der prekaeren Lage. Fuer viele Menschen in den
betroffenen Gebieten war das Radio wichtigste Informationsquelle. Vor
allem die Reporter von MDR 1 RADIO SACHSEN und dem NachrichtenRadio
MDR info berichteten rund um die Uhr und lieferten Informationen,
aber auch wichtige Hinweise ueber Evakuierungen, Strassensperrungen und
Wasserstaende. Seit Mittwoch bildet das Hochwasser auch in den
MDR-Programmen Sachsen-Anhalts das Top-Thema.


Das Landesfunkhaus in Magdeburg, direkt an der Elbe gelegen, ist
selbst von den herannahenden Wassermassen bedroht. Derzeit werden
Vorkehrungen getroffen, um das Gebaeude mit einem Schutzwall zu
sichern. "Wir werden auf jeden Fall die Berichterstattung sicher
stellen und die Menschen ueber die Flut informieren", so
Landesfunkhaus-Direktorin Elke Luedecke. Schlimmstenfalls sendet MDR 1
RADIO SACHSEN-ANHALT aus der MDR-Hoerfunkzentrale in Halle und das
Regionalfernsehen aus einem Uebertragungswagen oder aus der
Fernsehzentrale in Leipzig.

Ueber das Online-Portal mdr.de gelangt man sofort zu einem
Hochwasser-Special. Hier finden die Nutzer 24 Stunden aktuelle
Nachrichten mit Fotos, Audios und Videos sowie Programmhinweise zu
Sondersendungen in Hoerfunk und Fernsehen. Ausserdem gibt es Service
und Hinweise fuer Betroffene, zum Beispiel zu Versicherungsfragen.









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