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[A-DX] Zur "Jahrtausendwende" (1/2)


  • Subject: [A-DX] Zur "Jahrtausendwende" (1/2)
  • From: hfd@xxxxxxxxxxxxxxxxxx (Hans-Friedrich Dumrese)
  • Date: 24 Dec 1999 15:09:00 -0100

Ich bin von mehreren Hoerern des DX-Mix gebeten worden, mein Manuskript
zur "Jahrtausendwende" zu veroeffentlichen. Nun, hier ist es:



Kalender
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Die Bewegung der Himmelskoerper, der Sonne, der Erde und der Sterne, haben
uns seit alters her als Mass fuer den Gang der Zeit gedient. Die alten
Kulturen verliessen sich auf die ihnen erkennbare Bewegung der Gestirne, um
daraus Monate, Jahreszeiten, und Jahre zu bestimmen.

Wir wissen wenig darueber, wie in praehistorischen Epochen die Zeit bestimmt wurde. Aber wo man auch Ueberlieferungen und Ueberreste vergangener Kulturen
untersucht, stellt man fest, dass sich Menschen mit dem Gang und dem
Bestimmen der Zeit beschaeftigten. Im eiszeitlichen Europa vor 20.000 Jahren
kratzten die Menschen Striche und bohrten Locher in Stoecke und Knochen,
wahrscheinlich um die Tage zwischen den Mondphasen zu zaehlen. Vor 5.000
Jahren hattten die Sumerer im Delta von Euphrat und Tigris im heutigen Irak
schon einen Kalender, der das Jahr in Monate von je 30 Tagen teilte. Der
Tag war in 12 Teile von je 2 Stunden aufgeteilt, von denen jeder wiederum aus 30 Teilen, also zu je 4 Minuten bestand. Von den gewaltigen Monolithen
in Stonehenge im Sueden Englands gibt es keine schriftlichen
Ueberlieferungen, aber die Anlage zeigt ihren Zweck offen: Sie diente zur
Bestimmung besonderer jahreszeitlicher und astronomischer Ereignisse wie
Sonnenwende und Mondfinsternis.

Die fruehesten aegyptischen Kalender basierten auf Mondzyklen. Der Mond dreht sich je bekanntlich um die Erde und braucht dafuer 27 Tage und acht Stunden. Spaeter erkannten die Aegypter, dass der "Hundsstern" im Sternzeichen Canis
Major, den wir "Sirius" nennen, alle 365 Tage kurz vor Beginn der
Nilueberschwemmung wieder am Morgenhimmel erschien. Daraus entwickelte sich ein 365-Tage-Kalender, von dem bereits 4.236 v. Chr. berichtet wurde. Das
Jahr nannte man "Sothis-Jahr" nach dem aegyptischen Word fuer den Stern.

Im Babylonien, dem heutigen Irak, hatte man wiederum etwa 2.000 v. Chr. ein
Jahr aus zwoelf abwechselnd 29 und 30 Tage langen Monaten.

Im Gegensatz dazu verliessen sich die Mayas, die von etwa 2.000 v. Chr. bis
1.500 n. Chr. in Mittelamerika lebten, nicht auf Sonne und Mond, sondern
auf die Venus und hatten einen 260- und einen 365-Tage-Kalender. Wie uns
astronomischen Aufzeichnungen der Mayas erkennen lassen, glaubten sie, dass die Erde 3.113 v. Chr. erschaffen worden sei. Ihre Kalender gingen in die
grossen Kalendersteine der Azteken ein.

Die Griechen verwendeten den babylonischen Kalender mit 12 Monaten von
abwechselnd 29 und 30 Tagen. Folglich hatte ihr Jahr 354 Tage, also elf
Tage weniger als das Sonnenjahr. Um diese Luecke zu schliessen, wurde von
Zeit und Zeit und nach Kriterien, die von Stadt zu Stadt unterschiedlich
waren, ein Monat hinzugefuegt.

Auch die Roemer hatten ein Jahr mit 355 Tagen. Sie schoben bei Bedarf nach
dem 23. Februar einen Monat mit 22 oder 23 Tagen ein, den sie als
"merzedonischen" Monat bezeichneten. Diese Ergaenzungen wurden jedoch nicht immer mit der notwendigen Sorgfalt durchgefuehrt, so dass zu Zeiten Julius
Caesars das Kalenderjahr dem Sonnenjahr um gut 90 Tage voraus war. Damit
sich ein aehnliches Durcheinander nicht wiederhole, befahl Caesar, dass von
nun an das Jahr 365 Tage haben und es alle vier Jahre ein sogenanntes
"Bisextum", ein Schaltjahr mit 366 Tagen geben solle, um die kleine
Differenz, die noch uebrig blieb, auszugleichen. Diese Reform trat im
Februar des Jahres 708 roemischer Zeitrechnung in Kraft, das dem Jahr 46 v.
Chr. unserer Zeitrechnung entspricht, und es war ein ausgesprochen
denkwuerdiges Jahr, weil es 15 Monate und 445 Tage hatte, um den
neunzigtaegigen Rueckstand aufzuholen. Mit Recht ist es als "Jahr des
Durcheinanders" in die Geschichte eingegangen.

Auch die Zaehlung der Jahre wies ihre Schwierigkeiten auf:

Zur Zeit der Roemer schrieb man "das fuenfte Jahre unter der Herrschaft des" wie der Herrscher auch immer hiess und jedes politische Gebilde hat demgemaess
seinen eigenen Kalender.

Die naechste Kalenderreform erfolgte 325 auf dem Konzil von Nizaea. Die dort versammelten Kirchenvaeter waren ueberzeugt, dass durch die Kalenderreform
Julius Caesars keine Verschiebungen mehr zwischen dem Sonnenjahr und dem
Kalenderjahr auftreten wuerden. Deshalb verfuegten sie, dass Ostern in Zukunft
auf am 21. Maerz zu feiern sei, dem Tag, auf den im Jahr 325 die
Tagundnachtgleiche des Fruehlings fiel.

Die Zaehlung der Jahre "nach Christi Geburt" wurde 582 durch den skythische Moench Dionysius Exiguus gegruendet. Dass er wohl mit der Festlegung, welcher Zeitpunkt als Christi Geburt anzunehmen sei, um einige Jahre daneben lag, bekuemmerte bisher hoechstens Historiker und Archaeologen. Im Zusammenhang mit
dem angeblichen Jahrtausendwechsel am Ende dieses Jahres werden wir aber
noch einmal auf diese Tatsache zurueckkommen.

Im Lauf der Jahrhunderte stellte sich jedoch aufgrund der sogenannten
"Praezession" die Tagundnachtgleiche immer frueher ein. Zur Zeit Dantes fiel sie auf den 13. Maerz und gegen Ende des 16. Jahrhunderts auf den 11. Maerz.

Um die Tagundnachtgleiche wieder mit dem 21. Maerz zusammenfallen zu lassen, ordnete Papst Gregor XIII eine Reform des Kalenders an, die unter anderem
das Verschwinden von 11 Tagen mit sich brachte: Auf Donnerstag, den 4.
Oktober 1582 folgte direkt Freitag, der 15. Oktober. Man fuehrte auch ein
neues System, den Gregorianischen Kalender, mit Schaltjahren ein: Jedem
durch 4 teilbaren Jahr wird ein zusaetzlicher Tag, bei uns der 29. Februar, zugeschlagen, allerdings nicht, wenn die Jahreszahl durch 100 teilbar ist, allerdings doch, wenn sie durch 400 teilbar ist. Deshalb ist das Jahr 2000
auch ein Schaltjahr, waehrend 1900 und 2100 keine Schaltjahre sind. Auch
dies ist uebrigens ein Problem fuer heutige Computerprogramme, nicht alle
werden den 29. Februar 2000 zulassen. Das neue System wurde nur zoegernd
angenommen. Erst als es 1781 von den Vereinigten Staaten und 1918 von
Russland uebernommen worden war, setzte es sich weltweit durch.

Und trotzdem, die Schwierigkeiten werden auch damit nicht aufhoeren. Rechnen wir einmal nach: Die Erde benoetigt fuer das Umkreisen der Sonne genau 365 Tage, 5 Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden. Somit betraegt ein Sonnenjahr in dezimaler Schreibweise 365,2422 Tage. Der Ueberschuss von 0,2422 Tagen summiert sich nach vier Jahren auf 0,9688 Tage. Zum ganzen Tag, der mit dem
29. Februar nun dazu kommt, fehlen aber noch 0,0312 Tage. Und wenn nach
vier Jahren 0,0312 Tage fehlen, dann fehlen nach 400 Jahren ganze 3,12
Tage. Da aber drei von vier Saekularjahren, wie man die Hunderter- Jahre
auch nennt, keine Schaltjahre sind, kann man drei Tage wieder abziehen. Die Restdifferenz in 400 Jahren betraegt also 0,12 Tage und nach 4.000 Jahren 1,2 Tage. Dann wird man wohl einmal einen 30. Februar einschieben muessen.

Uebrigens ist unsere Zeitrechnung heute zwar weltweit verbreitet, doch
beileibe nicht die einzige. Im gregorianischen Jahr 2000 zaehlt der juedische
Kalender das Jahr 5761 nach der in den Schriften angegebenen Erschaffung
der Welt. Die Buddhisten leben rueckblickend auf Buddha im Jahr 2544/5 und der islamische Kalender zeigt dann das 1420. Mondjahr nach der "Hidschra",
der Auswanderung des Propheten Mohammeds von Mekka nach Medina.

Zeitfestlegungen
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Um 1840 ersetzte man in England, Schottland und Wales die bis dato
existierenden lokalen Zeiten durch die "Greenwich Standard Time". Das
koenigliche Observatorium in Greenwich, einem Vorort von London, war das
Zentrum dieser Entwicklung, weil es schon vorher eine Schluesselrolle bei der Schiffnavigation gespielt hatte, die einer praezisen Zeitmessung bedarf.
Daraus entwickelte sich die "Greenwich Mean Time", kurz GMT.

Die Drehung der Erde um ihre Achse definiert unser natuerliches Zeitmass, die Laenge des Tages. Teilt man die ueber ein Jahr gemittelte Tageslaenge durch
86400 (24 x 60 x 60), so gelangt man zur so genannten Weltzeitsekunde.

Man erkannte aber, dass die Erddrehung recht ungleichmaessig verlaeuft und dass
insbesondere im langzeitigen Mittel die Drehgeschwindigkeit abnimmt, die
Tageslaenge also zunimmt. Ursache hierfuer ist der Einfluss von Ebbe und Flut, die Gezeitenreibung. Daher wurde auf Vorschlag der Astronomen ab 1956 die vermeintlich stabilere Ephemeridensekunde, ein Bruchteil der Umlaufzeit der
Erde um die Sonne, als Zeiteinheit festgelegt. Ihre Dauer sollte dem
zweihundertjaehrigen Mittelwert (Zeitspanne 1700 - 1900) der Weltzeitsekunde entsprechen. Wegen der Abbremsung der Erdrotation war sie kuerzer als die aktuelle Weltzeitsekunde. Jedoch liess sich auch in den folgenden Jahren die tatsaechliche Dauer der Ephemeridensekunde nicht genauer als etwa 10^-8 s (sprich: "10 hoch minus 8") angeben, der Gewinn an Genauigkeit gegenueber
der Weltzeitsekunde war nur unbedeutend.

Mit der Entwicklung hochgenauer Atomuhren erkannten die Wissenschaftler,
dass es wenig sinnvoll sei, die Zeit weiterhin auf der Grundlage
astronomischer Messungen zu definieren, sondern man entschloss sich, als
Zeiteinheit einen atomaren Vorgang zu nehmen.

Als Anfang der Atomzeit gilt der 1. Januar 1958. Seit diesem Datum wird
eine von Atomuhren abgeleitete Zeitskala gefuehrt, die den Namen Temps
Atomique International (TAI) traegt. Zu Anfang wurde TAI mit der Weltzeit in Uebereinstimmung gebracht - genauer gesagt mit der zum Drehwinkel der Erde proportionalen mittleren Sonnenzeit am Meridian von Greenwich. Diese Zeit
wird auch Universal Time 1 (UT1) genannt.

1967 wurde - basierend auf der Messung von Schwingungen zerfallender Atome
- ein Zeitintervall als neue TAI-Sekunde definiert, das an die
Ephemeridensekunde angepasst war und das damit ebenfalls geringfuegig kuerzer ist als die heutige Weltzeitsekunde. Die Zeitbasis war zwar besser als die alte TAI-Sekunde, aber die Verbindung zwischen GMT und der neuen Atomzeit erwies sich noch immer nicht als befriedigend, weil, wie gesagt, die Erde und damit GMT etwas schlingert. Der Unterschied belaeuft sich auf etwa 24 Milliardstel Sekunden, woraus sich im Verlauf eines Jahres ein Unterschied
zwischen Weltzeit und Atomzeit von etwa 0,75 Sekunden ergibt.

Deshalb wurde am 1. Januar 1972 eine Kompromisszeitskala, die Koordinierte
Weiltzeit oder auch "Coordinated Universal Time", kurz "UTC", als
internationaler Standard festgelegt. Die Mitteleuropaeische Zeit MEZ ist
dabei als UTC + 1 h definiert.

UTC basiert also auf der Atomzeit und das Skalenmass von UTC stimmt mit dem von TAI ueberein, doch ihr Stand wird durch das Einfuegen von Schaltsekunden ("leap seconds") bis auf 0,9 s in Uebereinstimmung mit UT1 gehalten. Um das zu gewaehrleisten, erfolgt das Einfuegen der Schaltsekunden nicht in einer
festen zeitlichen Abfolge, sondern auf Grund von Beobachtungen der
Erdrotation, die vom International Earth Rotation Service (IERS)
ausgewertet werden. Ueblicherweise werden Schaltsekunden am Ende oder in der
Mitte eines Jahres eingefuegt. Am 01.01.1972, dem Anfangspunkt der
UTC-Skala, wurde die Differenz TAI-UTC zu 10 Sekunden festgesetzt und die
erste Schaltsekunde am 01.07.1972 eingefuegt. Die letzten Schaltsekunden
waren Nr. 21. am 01. Juli 1997 und Nr. 22 am 01.01.1999. Damit wird der
Tatsache Rechnung getragen, dass bis die Differenz zwischen TAI und UT1 auf
etwa 32 Sekunden angewachsen ist.

Daneben gibt kluge Koepfe, die gleich eine neue, die "Internet-Zeit",
einfuehren wollen. Bei der Gelegenheit soll auch gleich das veraltete
Zwoelfer- durch ein metrisches System ersetzt werden. Die Dauer des Tages wird dazu in 1.000 gleiche Teile, sogenannte Beats (Schlaege) eingeteilt. Ein Beat entspricht also einer Minute und 26,4 Sekunden alter Zeitrechnung.
Und da die Internet-Zeit von den Herstellern der Swatch-Uhren erfunden
wurde, wurde der Zeitmeridian auf Biel in der Schweiz festgelegt, wo die
Uhren gefertigt werden. Die Biel Mean Time (BMT) entspraeche also der
Mitteleuropaeischen Winterzeit. Und um Mitternacht BMT waere es also @000 Beats. Uebrigens: Eine Swatch mit Beats-Angabe gibt es bereits zu kaufen!

Zeitzonen
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Zeitzonen gibt es erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Bis dahin bestimmte jeder Ort seine Zeit ueber den Sonnenstand, d.h. es war in Berlin frueher Mittag als im Aachen. Das wurde erst zum Problem, als der Eisenbahnverkehr
genaue und einheitliche Zeiten verlangte.

1883 legten die Vereinigten Staaten fuer sich vier Zeitzonen fest. Die Zonen waren etwa 15 Laengengrade breit, ihre Mitte waren grob 75O, 90O, 105O und 120O West. Am Mittag des 18. November 1883 sendeten Telegrafenstationen die GMT-Zeit in die Grossstaedte und dort stellte man die Uhren auf die Zeit der
jeweiligen Zeitzone ein.

Am 1. November 1884 legten dann die Teilnehmer von 25 Laendern auf der
Internationalen Meridian-Konferenz in Washington dieses Zeitzonensystem fuer die gesamte Welt fest: 2x 180 Laengengrade, also insgesamt 360O galt es auf
24 Stunden aufzuteilen. So kam es zu den 24 Zeitzonen zu je 15
Laengengraden. Dass man die Zeitzonen auf GM bezog, zeigt einerseits die
damals noch dominierende Stellung Europas in den Wissenschaften, hat aber
auch den Vorteil, dass die Datumsgrenze 180 Laengengrade weiter in die
ziemlich unbewohnte Inselwelt des Pazifiks faellt.

Aus politischen oder praktischen Erwaegungen heraus haben manche Laender,
Staaten oder Orte jedoch eine andere Zeit gewaehlt als sie nach ihrer
geographischen Lage eigentlich haben muessten. Die meisten haben sich auf
eine Zeitverschiebung gegenueber GMT in vollen Stunden festgelegt, nur
wenige haben eine halbstuendige Verschiebung gewaehlt. Ausnahmen bilden nur Nepal mit GMT+4:45h und die neuseelaendischen Chatham-Inseln mit GMT +12:45h.

Erstaunlich wenig Staaten verwenden mehrere Zeitzonen. Sieht man einmal von
Staaten mit Inseln vor ihrer Kueste ab wie z.B. die chilenischen
Osterinseln, sind es nur Australien, Brasilien, Groenland, Indonesien,
Kanada, Kasachstan, Kiribati (ausgesprochen "Kiribas"), Mexiko, Russland,
die Vereinigten Staaten von Amerika und Zaire. Zaire hat dabei zwei
Zeitzonen, waehrend der Rest sich ueber drei und mehr Zeitzonen erstreckt. Vielleicht liegt das daran, dass man eine geographische Ausdehnung ueber zwei
Zeitzonen noch gut mit einer Zeit bewaeltigen kann.

Auf der anderen Seite gilt fuer ganz China die Zeitzone GMT+8h der
Hauptstadt Beijing, obwohl sich dieses riesige Land ueber 61 Laengengrade erstreckt und eigentlich vier Zeitzonen haben muesste. Das bedeutet, dass der
Sonnenaufgang im Westen Chinas etwa zwei Stunden "zu spaet" und im Osten
etwa zwei Stunden "zu frueh" kommt.

Interessant sind in diesem Zusammenhang die Zeitzonen in Australien und in den USA. Die Australier haben drei Zeitzonen: In Western Australia mit der

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