[A-DX] HCJB-Etatkürzung

[Johannes Starosta <Johannes.Starosta@xxxxxx>]

Hallo zusammen,
In Brief an die Hörer im Oktober 2002 schrieb Iris Rauscher bereits über
die Etatkürzungen und das deshalb die Sekretärin Martah de Montenegro  
nur
noch halbtags beschäftigt werden kann.  Der Etat wurde aufgrund
zurückgehender Spenden aus den USA und der 500%-Inflation  gekürzt.
Inwieweit das mit den Afghanistankrieg und der Irakkriese zusammenhängt
soll jeder für sich rausfinden. Iris Rauscher schrieb wörtlich: "Ohne
ver,ehrte Spenden für die Abteilung werden wir diese Arbeit nicht im
bekannten Rahmen fortführen können... Vieleicht sehen Sie sich nun
verstärkt motiviert, für Ihr Rückporto aufzukommen oder mit einer Spende
die Fortstzung des des deutschen Sprachdienstes in Quito zu sichern. Ich
hoffe, das Sie Verständnis haben, wenn wir Ihre Email-Post mit einer
virtuellen QSL-karte bestätigen, sofern kein Rückportos vorliegt. (IRC's
decken bei der Einlösung leider bei weiten nicht Ihre Ausgaben und  
unsere
Kosten.)
Wir hoffen, dass die bisherige Hörerfreundschaft keine Einbahnstraße ist
und wir mit Ihnen rechnen können. Vielleicht möchten Sie ja unser  
Deutschen
Abteilung zum 50. Geburtstag ein besonderes Geschenk machen, damit die
ANdenstimme auch weiterhin zu hören ist!
Mit freundlichen Früßen, Iris Rauscher & Team"
Aus den Brief, geht ebenso wie aus allen anderen Schreiben klar hervor,
dass die Station auf Portoerstattung und Spenden angewiesen ist. Wer  
weder
spendet noch Portogeld überweist, muss sich nicht ärgern, wenn HCJB den
Betrieb einstellt. Ixch selber spende zum Beispiel nicht. Ich ärgere  
mich
über meinen Geiz und nicht über die Etatkürzungen, denn die habe ich in
gewisser Weise selbst verschuldet. Wer HCJB auch in Zukunft hören will  
und
QSL's will muß konsequenterweise 10 Euro (als Rückporto für 7 Briefe)  
und
eine beliebige Summe als Spende an folgende Konto überweisen:
Arbeitsgemeinsvhaft RADIO HCJB e.V
Kontomummer 22 816 004
BLZ 672 922 00
Volksbank Wiesloch

Wer es nicht tut (wie ich) hat sich IMHO die Einstellung des  
Europadienstes
selbst zuzuschreiben!
MFG,
Johannes Starosta

Diese E-Mail entstand ohne Nachdenken
durch willkürliches Tippen auf der Tastatur.
Jeder Sinn ist Zufall und vom Schreiber nicht
beabsichtigt!



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