Re: [A-DX] Vulkanausbruch/Kurzwelle

["Willi Westrupp" <wwestrupp@xxxxxxxxxxx>]

Der Text erinnert an einen verspäteten Aprilscherz, der vor 15 Tagen bestimmt 
als Glosse gefeiert worden wäre. Da ich mir nicht die Mühe machen möchte, nach 
der Wahrheit über den Inhalt isländischer Vulkanasche zu recherchieren, warte 
ich lieber mal auf eine Richtigstellung. Kann ja eigentlich nicht sein, liest 
sich aber verdammpt gut, Nils! Besonders die Eingangsempfindlichkeit des Hartz-
IV-Empfängers bei der Staubanalyse wäre dabei interessant, und, wie man die 
glatte Oberfläche einer "alten Bowlingkugel" am Besten ionisieren kann. 73, 
Willi


Am 15 Apr 2010 um 15:04 hat Nils Schiffhauer geschrieben:

> Die Forscher des MPI Katlenburg-Lindau warnen vor einem kurzfristigen 
> Zusammenbruch des Kurzwellenemfpangs. Ursache, so Prof. Lautenschläger, 
> seien "mit Metallionen behaftete Ascheteilchen", die nun durch den Wind 
> auch nach Norddeutschland eindrehen. Hinzu käme die Ionosierung durch 
> Reibung, was Martin E. sofort einleuchtet: "Das beobachte ich an meinem 
> Kamm auch immer. Da stehen mir dann die Haare zu Berge".
> Statistische Untersuchungen des MPI hätten überdies ergeben, dass die 
> Teilchen aus derzeit 30 km Höhe langsam heruntersänken: "In Kiruna haben 
> wir diesen Effekt schon via Doppler messen können", ergänzte der 
> Wissenschaftler. Der DARC appellierte bereits an die Bundesnetzagentur, 
> "Hartz-IV-Empfänger zum Beseitigen dieses Staubes einzusetzen, der ein 
> Angriff auf die Amateurfunkbänder bildet". Derweil spitzen UKW-DXer die 
> Ohren: "Einmalige Bedingungen für starke Reflexionen aus 1200 km 
> Entfernung!", freut sich Top-DXer Ulrich O.
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> 73, Nils DK8OK
> Perseus, 96 m delta loop, 42 m windom
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73, Willi
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