[A-DX] Fwd: Digitaler Hoerfunk kommt in Schwung

[Hans-Jürgen Karius]

Die Problematik Meckleburg-Vorpommern wird im Artikel angesprochen. 
Warum da widersprechen?
Was ist reißerisch?
Herrn Tunze von der FAZ als Schreiberling zu titulieren ist arg. Wer hat 
ihm etwas vorgebetet? Hilf mir,
nenne Ross und Reiter.
Warum nicht ein Leserbrief an ihn? Meine Erfahrung zeigt: Sie sind sehr 
aufgeschlossen in der Technik-
Redaktion der FAZ - wenn man nett argumentiert und nachfragt und höflich 
ist.

Gruss
Hans-Jürgen, DL4YBP

Am 13.03.18 um 11:14 schrieb Thomas Schweder:
> Das diese lieben Schreiberlinge immer den gleichen Schmuss abschreiben der ihnen vorgebetet wird. Sie sollten sich vor solchen reißerischen Aussagen vielleicht mal vor Ort umschauen.
>
> Ich bin durchaus an DAB-Empfang interessiert, ab leider muss ich den Ausführungen im Artikel, zumindest für Mecklenburg-Vorpommern, wiedersprechen. An meinem Standort kann ich Outdoor den Bundesmux sowie das Paket des NDR empfangen. Seit Inbetriebnahme eines lokalen Füllsenders geht Indoor der NDR-Mux. Das war`s. Empfang im Auto konnte ich mangels Technik noch nicht kontrollieren, aber überzeugen wird das aktuell wohl auch nicht.
>
> Als Alternative habe ich im analogen Kabel ein Angebot von 43 Programmen. Das digitale Kabelradio liefert 73 Sender. Terrestrisch sind auf UKW 14 Sender mehr oder weniger Konstant zu hören.
>
> Für Indoor-Empfang bringt mir persönlich DAB keinen einzigen neuen Sender. Wo bitte ist dann die versprochene Vielfalt, der Mehrwert für den Ottonormalverbraucher? Ottonormalbürger hat doch so überhaupt keine Veranlassung sich mit DAB zu beschäftigen. So wird sich DAB nie wirklich durchsetzen.
>
> Mein Vorschlag war und ist. Grundversorgung auf UKW, Zusatzprogramme via DAB. Wer mehr Auswahl möchte muss halt investieren, funktioniert im TV ja auch mehr oder weniger gut. Wenn das Gras auf der Wiese bei RTL und co eben grüner als grün sein soll, dann muss ich dafür eben 5 € im Monat mehr an meinen Kabelanbieter bezahlen.
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