Re: [A-DX] A: 1.Oktober 1924
Roger ThauerMontag, 03. Oktober 2022, 14:52 Uhr
- Vorherige Nachricht (dieses Gesprächs): [A-DX] A: 1.Oktober 1924
Am 03.10.2022 um 12:14 schrieb Paul Gager: > Dabei hatten einige ihre Fenster weit geöffnet. Die Funkwellen sollten barrierefrei in die Wohnungen gelangen- ein Irrglaube, dem einige Hörer der frühen Stunden aufsaßen. https://www.svs-funk.com/de/ratgeber/absorption Unbeschichtetes Glas < 5mm 10-30 % Dämpfung Metallbedampftes Glas (z.B. Isolierglas) < 5mm 40-90 % Dämpfung https://de.wikipedia.org/wiki/Mehrscheiben-Isolierglas ".....Die Metallbeschichtung dämpft als Nebeneffekt auch Funkwellen. Im Frequenzbereich moderner Mobilfunktelefone wird eine Dämpfung von bis zu 30 dB erreicht; das entspricht einer Abschirmung von bis zu 99,9 %. Inzwischen sind die meisten Züge mit metallbedampften Scheiben ausgestattet. Falls sie nicht schon mit sog. Intrain-Repeatern ausgestattet sind, die die Funksignale zwischen außen und innen angebrachten Antennen vermitteln, ist ein Internetzugang nur in unmittelbarer Nähe zu den Basisstationen möglich. Das Telefonieren unterliegt aufgrund der geringeren Bandbreite und der zum Teil niedrigeren Frequenzen weniger Einschränkungen." https://www.emf.ethz.ch/de/emf-info/themen/technik/mobilkommunikation/empfindlichkeit-daempfung-stoerfestigkeit-abhoersicherheit-fading Je höher die Frequenz, desto stärker dämpfen die Materialien, je tiefer desto kleiner ist die dämpfende Wirkung. Aus diesem Grund sind für eine grossflächige Versorgung die tiefen Mobilfunkfrequenzen besonders gefragt. roger
- Vorherige Nachricht (dieses Gesprächs): [A-DX] A: 1.Oktober 1924