[A-DX] TIAMS#190 / shoutout / "MINIDISK"

Roger Thauer
Montag, 19. Dezember 2022, 18:38 Uhr


betrifft die TIAMS189 von vor 2 Wochen:
https://www.dropbox.com/s/9qdig1zdicuntdb/2022-12-01_TIAMS189-StudioUno-.png?dl=0


Hier die Audioaufnahme vom "shoutout"  (ca. 7min) von letzter Woche:

https://www.dropbox.com/s/p4z6rkz31m4vxjw/2022-12-15_TIAMS190-WRMI5850kHz-shoutout-.flac?dl=0


https://twitter.com/SWRadiogram/status/1599565333412519936
Shortwave Radiogram
@...
I used MiniDisc for interviews and other production tasks when I was 
host of VOA's Communications World (1995-2002). I generally did not have 
good luck with it.



https://twitter.com/PopShopRadio1/status/1599575234092621825
PopShopRadio
@...
A safety of my show is made to minidisk whenever I record one. I love 
the format. I dub lots of my 78s to them and they sound great.



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https://de.wikipedia.org/wiki/Adaptive_Transform_Acoustic_Coding
ATRAC basiert auf psychoakustischen Grundregeln und komprimiert 
Audio-Dateien auf einen Bruchteil des ursprünglichen Datenvolumens. Der 
ATRAC-Codec wurde von Sony mit der Einführung der MiniDisc im Jahre 1992 
vorgestellt und unterlag von Anfang an einem erhöhten 
Weiterentwicklungsprozess.

Der Vorteil des Codecs gegenüber anderen Formaten besteht in der 
Möglichkeit der unterbrechungsfreien Wiedergabe und im relativ geringen 
Decodierungsaufwand der komprimierten Daten, so dass bei tragbaren 
Endgeräten eine längere Akkulaufzeit möglich ist. Beim Abspielen kann 
bei gleicher Bitrate eine etwa 20 % längere Akkulaufzeit als bei 
MP3-Dateien erreicht werden, wenngleich ATRAC3 in einem unabhängigen 
Vergleichstest schlechter als MP3 bewertet wurde und man daher eine 
höhere Bitrate verwenden müsste, um auf eine ähnliche Qualität zu kommen 
(allerdings ist nicht dokumentiert, welche Version von ATRAC hierfür 
verwendet wurde). Ein weiterer Nachteil von ATRAC ist, dass man kaum 
Musik in diesem Format findet. Konvertiert man von einer bereits 
verlustbehaftet komprimierten Quelle (etwa MP3) in ATRAC, leidet die 
Qualität besonders.


http://www.hifi-forum.de/viewthread-54-2621.html
"...Es macht keinen Sinn, irreparabel geschädigtes mehrmalig durch einen 
Audio-Encoder bearbeitetes Material ein weiteres mal dem Encoder zu 
übergeben.
Material welches bereits einmal einen verlustbehafteten Encoder wie etwa 
LAME oder ATRAC passiert hat sollte nicht mehr weiterverarbeitet oder 
gar erneut encodiert werden, zumal es sich bei ATRAC nicht gerade um 
einen sehr hochwertigen Encoder handelt."


roger