[A-DX] "Rote Kapelle" bei ARD+PLus GmbH
Roger ThauerFreitag, 18. Oktober 2024, 22:37 Uhr
https://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Kapelle "....„Rote Kapelle“ (Kapelle im Sinne von Orchester) war ein Fahndungs- und Sammelname der Gestapo und Funkabwehr in der Wehrmacht, den letztere seit Beginn des Deutsch-Sowjetischen Krieges für NS-Gegner mit vermuteten oder, im Fall der Pariser und Brüsseler Gruppen, tatsächlichen Funkkontakten zur Sowjetunion verwendete. ........... Erst nachdem die Abwehr im August 1942 Funksprüche entschlüsselt hatte, in denen deutsche Namen auftauchten, brachte die Geheime Staatspolizei auch diese Personen, ihre Angehörigen und Freunde damit in Verbindung. ... Die unter diesem Namen, von der Gestapo geführten Sondervorgang bearbeiteten Personen rekrutierten sich aus allen gesellschaftlichen Kreisen des „Dritten Reiches“. Dabei unterlag der strengsten Geheimhaltung, dass sich unter ihnen auch Personal aus verschiedenen Ministerien, der Wehrmacht und der Luftwaffe, selbst aus dem Bereich der Funkabwehr und der Dechiffrierabteilung beim Oberkommando der Wehrmacht befanden. Der unter der Aktenbezeichnung „Rote Kapelle“ geführte Aktenvorgang und Fandungsaktivitaeten sollten also zugleich das Ausmaß und die Dislozierung des Widerstandes gegen das NS-System verschleiern helfen. ....." https://www.ardplus.de/details/a0T01000002I2uL-die-rote-kapelle-serie-1972 .....Der Siebenteiler erscheint nach langer Rechteklärung erstmals digital!" https://www.ardplus.de/info/nutzungsbedingungen Wir begrüßen Sie herzlich in unserem VOD Streaming-Angebot. ARD Plus bietet Ihnen TV-Filme, Serien, Dokumentationen, Shows und Comedy-Formate der ARD („Inhalte“) zum individuellen Abruf. Über unsere Internetseite und unsere ARD Plus Apps erhalten Sie im Rahmen eines personalisierten Abonnement-Services Zugriff auf unser Streaming-Angebot und unsere Inhalte. 9.1. Unser Streaming-Angebot wird nur Kundschaft mit Wohnsitz in Deutschland zur Verfügung gestellt. Solange Sie sich nur vorübergehend in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union aufhalten, können Sie auf unsere Inhalte auch von dort aus nach Maßgabe der Verordnung (EU) 2017/1128 zur grenzüberschreitenden Portabilität von Online-Inhaltediensten im Binnenmarkt („EU-Portabilitätsverordnung“) und im Rahmen der oben eingeräumten Nutzungsrechte und -befugnisse zugreifen. 9.2. Im Übrigen werden räumliche bzw. geografische Beschränkungen über den Ort, von dem aus Sie auf unsere Inhalte zugreifen, durchgesetzt. Wir können im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben verschiedene Technologien und Methoden zur Verifizierung Ihres geografischen Standorts verwenden. https://www.merkur.de/politik/ard-zdf-rundfunkgebuehren-streaming-netflix-92177003.html Lernen von Netflix und Amazon Prime: Das dachte sich wohl auch die ARD und brachte ihren kostenpflichtigen eigenen Streamingdienst auf den Weg… Berlin - Die Mediatheken von ARD und ZDF sind beliebt, auch wenn sich wohl viele ärgern, dass Serien und Filme oft nur kurz zur Verfügung stehen. Dafür sind die Angebote aber kostenfrei. Allerdings nicht alle! Mit der Plattform ARD Plus haben die Öffentlich-Rechtlichen ein Streamingangebot, das stark an Netflix und Co erinnert und monatlich Geld kostet! .... Für 4,99 Euro pro Monat stehen den Abonnenten von ARD Plus „eine große Auswahl an Inhalten, die in der ARD Mediathek nicht mehr verfügbar sind“ aus „70 Jahren ARD TV Geschichte, die sonst nur als Download oder auf DVD erhältlich sind“, zur Verfügung, heißt es auf der Seite. Dafür gibt es jede Menge ältere Tatort-Folgen, sieben Staffeln von „In aller Freundschaft - die jungen Ärzte“ oder den Filmklassiker Lola rennt. Also viele Dinge, die man durchaus auch frei im Fernsehen schauen kann, auch in der ARD, ZDF und den dritten Programmen. ARD Plus kostet Geld: Warum ist es kostenpflichtig? Warum also kostenpflichtig? „Neben dem Medienstaatsvertrag spielt auch die sendungsspezifische Rechtelage eine Rolle, ob und wie lange ein Inhalt in der ARD-Mediathek angeboten werden kann - hier sind zum Beispiel die Bild-, Musik- und Lizenzrechte relevant. Denn der Rechteerwerb kostet oftmals Geld - und richtet sich in der Höhe der Kosten auch nach dem Zeitraum“, heißt es von Seiten der ARD auf tagesschau.de. Was passiert mit den Einnahmen aus der ARD Streaming-Plattform? Auf der Seite, auf die nach Merkur-Anfrage die Pressestelle der ARD verweist, heißt es: „Als freiwilliges Zusatzangebot werden für ARD Plus keine Mittel aus dem Rundfunkbeitrag zur Verfügung gestellt. Genau wie bei dem Verkauf von DVDs oder von Inhalten an externe VoD-Plattformen müssen redaktionelle und technische Kosten gedeckt werden. Außerdem werden Rechte erworben und Produzenten:innen und Urheber:innen für zusätzliche Nutzungen vergütet.” Wie viele Abonnenten der öffentlich-rechtliche Streaming-Dienst hat, werde nicht öffentlich ausgewiesen, so die Pressestelle. https://de.wikipedia.org/wiki/ARD_Plus Bereits im Jahr 2012 planten das ZDF und kommerzielle Töchter der ARD gemeinsam mit deutschen Fernsehproduktionsgesellschaften eine gemeinsame Video-on-Demand-Plattform mit dem Arbeitstitel „Germany’s Gold“. Das Ziel war ein Angebot, das die Höhepunkte der deutschen Film- und Fernsehproduktion der vergangenen Jahrzehnte zusammenfasst. Das Vorhaben scheiterte an kartellrechtlichen Hürden. Einen neuen Ansatz verfolgten Verwertungstöchter der ARD im Jahr 2018 in Kooperation mit der Deutschen Telekom; ARD Plus wurde für alle MagentaTV Kunden kostenfrei zugänglich.[4] Weitere Kooperationen folgten mit Amazon Prime im Jahr 2020 und Apple TV Anfang 2021. Mittlerweile ist ARD Plus als Kanal von Amazon Prime, Apple TV und für alle Kunden von MagentaTV verfügbar. Außerdem sind ARD-Plus-Inhalte im Bordkino der Deutschen Bahn enthalten und Teil des blue Play-Abos von Swisscom. Seit Ende 2022 werden die Inhalte in dem eigenständigen Kanal ardplus.de angeboten. roger