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[A-DX] Re: Modulationsaufbereitung bei DLF-Langwellen


  • Subject: [A-DX] Re: Modulationsaufbereitung bei DLF-Langwellen
  • From: "Wolfgang Bueschel_web" <BueschelW@xxxxxx>
  • Date: Wed, 14 Jul 2004 15:10:15 +0200


In jedem Fall war dies bei dem 20 kW NDR Deutscher Versuchssender Hamburg
Moorfleet auf 151 kHz der Fall, da war das untere Seitenband wegen den
Wetterdiensten bei 146-147 kHz unterdrückt.

Ich hörte den Sender erstmals 1953 in Braunschweig, und bei der
scheunentorgrossen Bandbreite [20 kHz?] der SABA's oder KÖRTING's war auch
deutlich der RTTY Verkehr aus dem 147 kHz Bereich parallel zur Musik
aufzunehmen.

Ob dies ab 1960 auch aus Mainflingen der Fall war?

Herr Wohlfarth teilte bei der Donebach Besichtigung in 2002 mit:
Bandbreite: 9 kHz (Antenne mit Anpassung: nur 7 kHz!)
Zeitweise tritt Fehler im Modulator auf, dann steigt die Bandbreite von 9 kHz
auf 25 kHz (Obertoene).

73 wb

----- Original Message ----- 
From: "Kai Ludwig" Sent: Wednesday, July 14, 2004 11:59 AM
Subject: Re: [A-DX] Modulationsaufbereitung bei DLF-Langwellen


> War nicht die DLF-Langwelle (207 kHz ist ja ein Erbstück von den
> Amerikanern) einst, als sie unter Brasov ans unterste Ende des
> LW-Rundfunkbandes gequetscht worden war, in USB mit Träger betrieben
> worden?
KL

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