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Re: [A-DX] DR Kultur & DR


  • Subject: Re: [A-DX] DR Kultur & DR
  • From: "Wolfgang Bueschel" <BueschelW@xxxxxx>
  • Date: Mon, 19 Oct 2009 19:27:02 +0200

Nix mathematisches beim Luxembourg-Effekt.
Aber eine Aufladung beider Signale in höheren Schichten / D-layer.

Der Hörer sitzt meist in der Verlängerung der Achse beider Sender oder mitten in der Achse, und 200-300 km darum herum.

Google mal danach, da ist das besser erklärt.

Kandidaten hier in St. waren immer

Burg 783 und Mainflingen 1539 kHz, zumal als in Burg die vorzügliche russische ARRT Antenne mit 1000 kW und in Mainflingen abends die horizontale 750 kW Antenne in Gebrauch waren. Ähnliches gilt für Prag 639 und Heusweiler 1423 kHz Schätzchen, mit damals 600/1200 kW.
wb

----- Original Message ----- From: "Name gelöscht" <name.geloescht@xxxxxxxxxxxx>
Sent: Monday, October 19, 2009 6:35 PM
Subject: Re: [A-DX] DR Kultur & DR

Am 19.10.2009 um 18:10 schrieb Name gelöscht:

der etwas kryptische Betreff soll die Frage nach dem Erscheinen von Deutschlandradio Kultur hinter DR Kalundborg auf 243 verdeutlichen. Gibt es einen mathematischen Zusammenhang zwischen der 177 und 243 kHz, die dieses Hintergrunderscheinen erklärt?

Luxemburg-Effekt?

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Tschüß,
Martin     http://webadresse.geloescht/



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