[A-DX] Uni Twente SDR

[Nils Schiffhauer]

... danke, Tom, aber das konnte ich alles schon der Website entnehmen.

Mich interessierte hingegen, ob dieses Beispiel mit 0 bis 30 MHz bereits
woanders Schule gemacht hat. Und wenn nein, wie es offenbar ist, warum
nicht.

Weiß wer, welchen Upstream man haben muss und was sowas kostet im
Monat/Jahr? Allerdings hat es ja wenig Sinn, noch so ein Ding etwa in
Deutschland zu etablieren. Infrage kommen aber durchaus a) gute DX-Standorte
mit b) guter Internet-Struktur wie z.B. Kalifornien oder Korea. Vielleicht
kann man über dortige Amateurfunkvereine und/oder Unis ja sowas anregen oder
-schieben. Ging ja dunnemals mit dem Bakennetz der NCDXF auch. 

73 Nils

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: liste [mailto:] Im Auftrag von Tom DF5JL
Gesendet: Samstag, 28. Dezember 2013 18:09
An: 
Betreff: Re: [A-DX] Uni Twente SDR

WebSDR-Interessierte können sich z. B. auch Andorra
(http://ardam-andorra.no-ip.org:8901/) oder Schweden
(http://sk4ko-websdr.no-ip.org:8901/) ansehen/anhören, hier ist aber die
Nutzung lediglich einzelner Bänder (und nur unter Einsatz von Java) möglich.

Eine gute Übersicht der WebSDR-Zugänge mit der WebSDR-Software bietet
http://www.websdr.org/.

Hinter dem Konzept steckt Pieter-Tjerk, PA3FWM, der Autor der WebSDR
Software und Uni-Dozent für "Design and Analysis of Communication Systems
(DACS)" im Fachbereich "Electrical Engineering, Mathematics and Computer
Science" an der Universiteit Twente (Enschede).

Breitbandempfang (0-30 MHz) mit bis zu 200 Nutzern erfordert einen kräftigen
Daten-Upstream - an der Universiteit Twente dürfte das weniger ein Problem
sein.

Wer übrigens den WebSDR mobil nutzen möchte: http://is.gd/Ibh0qu (Link &
Bild).

Goet ontvangst, 73 Tom DF5JL



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