[A-DX] Perseus - Remote

Wolfgang Bueschel
Sa Jan 11 02:12:32 CET 2014


Na das ist eine positive Meldung für Euch Beide, da braucht's wirklich nicht
die Version größer 4.0a.

Ja die Netgear Typen bedienen den hinter dem Router Firewall liegenden PC
mit einer festen IP, und unterscheidet bei den offenen Portwünschen für TCP
/ UDP nach eingehenden bzw. ausgehenden Diensten.

Hier einige Hinweise an Roger:

> In Kalifornien bin ich nach 3 min, in Japan nach 10 min des Hörens
> herausgeflogen.

nöh, nicht dass ich wüsste .. nimm doch
173.30.86.155  Mojave Desert,
der bietet 70 Minuten Zugriffszeit und hat auch die bessere Antenne.
Ausserdem sind die Empfänge von dort in California aus PAC/CeAM/SoAM für uns
erst interessant, wenn der gute Mann zur Schlafenszeit im Bett liegt.

Von den meist 50-60 weltweit im Netz sich anbietenden P.Servern sind 20%
sowieso nicht zu gebrauchen, weil die Leute lokal mit ihren Antennen genau
solchen Stör-Spektrum Müll haben, wie ich hier in Stuttgart seit einem
Jahrzehnt. Da fragt man sich, warum die Leute 800 EURO ausgegeben haben.

Dann gibt es einige die gierig sind ihren eigenen P. beruflich/fachlich
schnellstens zu connecten - ist ja auch verständlich -, den sie in sehr
ruhiger Bergbauern Alm Umgebung installiert haben. Dazu bedient man sich der
Sperre eines Passwords, das nur selten bekannt gemacht wird - das
erscheint dann unter "authenticated session" für Dicxh als Client, wenn Dir
das Password bekannt ist.

Andere nehmen ihr Schätzchen nach einer Unterbrechung knallhart aus dem
Network, dann bekommst Du aber im kleinen Network Fenster sofort gesagt,
wer, wann, Dich als Client disconnected hat.

Dann bleibt es jeden P.Server im Network unbenommen ein Zeitlimit bei der
Einrichtung zu setzen. Diese Message wird dem Client beim connect sofort in
der 6. Zeile im Network Browserfensterchen genannt. Dazu gibt es meist
auf 30/60/100 Minuten limitierte Einträge.

Und Dir wird auch gesagt, wieviel Minuten eine Wartepause beträgt, bis Du
wieder am gleichen Server connecten kannst.

Wenige P.Server kappen das ganze auf 5 Minuten, da muss man sich schon
sputen, um z.B. mal nur Sender in Magadan und Kamtschatka durchzutunen. Da
hilft nur zweischichtig zu fahren, man tuned das Band im Ganzen zum
Gesamtüberblick mit einem dem Server benachbarten Perseus, und notiert sich
die wenigen Preziosen, wie PNG, INS, SLM, und checked diese als zweiten
Schritt mit dem limitierten 5 Minuten Perseus Server.

73 wb


----- Original Message ----- 
From: "Roger" <>
Sent: Friday, January 10, 2014 11:44 PM
Subject: [A-DX] Perseus - Remote

Hallo Thomas,
ich habe Dir heute bei meinem Besuch etwas Falsches erzählt bzw. hatte
ich die entsprechende Mail vom Martin nicht mehr so richtig im Kopf ... es
war nicht die 4.0b sondern die 4.0a - Version für Remote-Zugriff.

(hatte die Mail aus Wolfsburg von vor ein paar Tagen gerade noch einmal
herausgekramt.)

Habe nun die 4.0a installiert - und funktioniert. Da es sich um
"unauthenticated session" handelt hat man anscheinend eine zeitliche
Einschränkung gegenüber tatsächlichen Perseus-Besitzern. In Kalifornien bin
ich nach 3 min, in Japan nach 10 min des Hörens herausgeflogen.

Port forwarding bei mir geht ja auf eine feste PC-IP. Mein alter
Netgear-Router kennt anscheinend kein separates TCP / UDP.
Ich habe nur  1x  den Bereich  8014-8018  für die konkrete IP definiert,
das war hier alles.

Für einen Studio1/HDSDR-Nutzer ist die Oberfläche erst einmal
gewöhnungsbedürftig.   Auf die Schnelle fand ich z.B. bei S-AM keine
Möglichkeit, das Seitenband einzeln anzuwählen bzw. mit einer variablen
Bandbreite zu hören.  (ich sah da nur die Festwerte)

Also, mit 4.0a funktioniert es, nicht mit neueren Varianten herumplagen.
roger