[A-DX] LOG: 6270 kHz (SDR-Tx?) 2016-04-16 18.10-19.00z DIGIDX#9 MFSK-32 via CUSB

Roger
Fr Apr 22 13:56:29 CEST 2016


Am 17.04.2016 um 16:10 schrieb Roger:
> SDR-Tx aus NL?
> - war zwar kein superstarkes Signal @1500 Hz, also MFSK-Track auf 
> 6271.5 kHz, aber nicht die Spur einer 2nd Harmonischen auf 6273.0 KHz
> - keinerlei "unterdrückte Restmodulation"  unterhalb des Trägers 
> sichtbar, wie z.B. beim Sender in Göhren
> - relativ scharfkantige Begrenzung der NF bei 3300 Hz (music) mit 
> Moderation in Niederländisch nach 19.00z

Auf Nachfrage hin:

"....Hi Roger,  I have an answer for you:

"no, old surplus transmitter,  telefunken s2525. Mechanical filters, 
cool stuff".

Hope that helps.,,,,"


Ich weiß nun auch nicht so richtig, ob mir das hilft.

http://www.classicbroadcast.de/downloads/telefunken_S2525_1.pdf
http://www.classicbroadcast.de/downloads/telefunken_S2525_2.pdf
http://www.classicbroadcast.de/downloads/telefunken_S2525_3.pdf

In keiner Version wird die Fähigkeit von  H3E  erwähnt. (single-sideband 
full-carrier)




> http://www.rhci-online.net/radiogram/VoA_Radiogram_2016-04-16.htm#DIGIDX
> Empfang ab ~18.40z, also vermutlich die ersten 10min verpasst.

Nun mit den fehlenden ersten 10 Minuten:
http://www.rhci-online.net/radiogram/VoA_Radiogram_2016-04-16.htm#DIGIDX

War von einer HDSDR-timer gesteuerten Aufnahme  von ch292  via 6070 kHz 
am letzten Montag.  Raumwelle noch erstaunlich gut.
s/n bei MFSK32   zwischen  10-18 db,   via-air-QSL  nun auch ganz 
ordentlich.
(die hinterher via Internet/Mail verfügbare QSL  für  DigiDX#8 wurde  
modifiziert.  (Reihenfolge Namen,  korrekte Schreibweise, z.B.  "Hirst"  
statt "Hurst".




> und bei den Zuschriften solche Sachen wie:
> ".......Wolfgang Oelschlaeger listened on 15770 at 2130 on Sunday from 
> Germany and commented on the two MFSK32 streams - “If I remember from 
> my past profession as diplomatic wireless operator we transmitted also 
> in 2 Channel RTTY (F6).
>

Erstaunlich auf jeden Fall die hohe internationale Durchmischung der 
Klientel bzw. der Hörerschaft.  ("Handvoll DXer...")

Durch den englischen Text in Schriftform senkt man Sprachbarrieren, 
durch die digitale Übertragung mit Fehlerschutz erhöht man die Reichweite.
Gemeldete Empfänge von DigiDX via ch292   in Japan waren direkt, und 
nicht etwa (wie vielleicht vermutet)  via Twente.



Und als Zusatz:
http://www.rhci-online.net/radiogram/VoA_Radiogram_2016-04-16.htm#DC6MY

Anscheinend keine Probleme bei  SOLARPOWER  +    Funk-Empfamg....





roger