[A-DX] 6150 versus 6155 this morning.

Wolfgang Bueschel
Sa Jul 1 11:49:08 CEST 2017


> http://bit.ly/2sbWkOz

wunderbare Zusammenstellung von Kai.
Danke, kannte ich noch nicht.

Obwohl in Konfrontation der BRD-DDR, aber die Techniker dachten immer in
Physik und fanden eine gangbare Lösung:
auch Egon Bahr der Regierung Brandt hat als Unterhändler die
Pläne/Lösungsmöglichkeiten des Bundespost Zentralamts Darmstadt mit in
Ost-Berlin diskutiert, sowohl über RIAS Störsender, dem Soldatensender Burg
und das Saarlouis / Oranienburg Langwellenfrequenzproblem.
(aus Funkschau in den 70ziger Jahren).

73 wb



----- Original Message ----- 
From: "Name gelöscht" <>
Sent: Saturday, July 01, 2017 10:33 AM
Subject: Re: [A-DX] 6150 versus 6155 this morning.
>> Am 30.06.2017 um 15:13 schrieb Rémy Friess <>:
>>
>> Le 30/06/2017 14:45, Thomas Schweder a écrit :
>>> Die 6070 khz nutzte lange Zeit Stimme der DDR vermutlich aus Nauen.
>>>
>> Richtig ja... Warum sich die DW ganz neben dran ansiedelte versteht wohl
>> jeder.
>
> Also ich verstehe das nicht! Da wäre zum einen die Frage, wer zuerst da
> war: Henne oder Ei? Abgesehen davon, von irgendwelchen
> Verschwörungstheorien halte ich auch nichts.
>
> Wenn ich mir eine Frequenz im 49m-Band aussuchen könnte, dann wäre das
> eine ohne einen direkten Nachbarn. Schön frei und ungestört. Konnte man
> früher® dummerweise nur nicht, da saßen die Stationen auf 49m so dicht
> nebeneinander wie die Haare auf dem Hund. Oder glaubst Du, daß es so
> prickelnd war, den Bayerischen Rundfunk auf 6085 und Luxemburg auf 6090
> kHz zu haben, beide mit bis zu 500 kW?
>
>> Genau wie jeder versteht warum auf der LW Europe1 eine Frequenz neben der
>> der DDR bekam…
>
> Auch den Gedankengang verstehe ich nicht. Es war wohl alles deutlich
> komplizierter, als Du es Dir vorstellst. Kai Ludwig hat das mal sehr schön
> aufgedröselt:
> http://bit.ly/2sbWkOz
>
> -- 
> Tschüß,
> Martin