[A-DX] TDoA 3975 kHz // 6160 kHz

Roger
So Jul 15 16:06:46 CEST 2018


Am 15.07.2018 um 10:38 schrieb tom df5jl:
> Es gibt jedoch Faktoren, die die Genauigkeit des Ergebnisses 
> beeinflussen. So wirken sich etwa Rauschen und Entfernung auf die 
> Genauigkeit aus. Aber auch die Form des Signals. Recht genaue 
> Ergebnisse liefern Radarsignale, da sie Impulse enthalten, die einen 
> definierten Anfang und ein definiertes Ende haben ("Zeitstempel"). 
> Diese Anfänge und Endungen liefern eine Zeitmarke für die 
> Ankunftszeitdifferenz und werden zum Messen der Ankunftszeiten 
> verwendet; die Subtraktion von Ankunftszeiten führt zu einer 
> Ankunftszeitdifferenz.

Mir ist schon klar, dass es da viele Unwägbarkeiten gibt.
In die eine Richtung geht es vielleicht über f2, in die andere über 
sporadic-E,  da gäbe es dann schon gewisse Fehler durch unterschiedliche 
Höhen.
Es ist ja, für den "Hausgebrauch", alles noch am Anfang, trotzdem sind 
manche Ergebnisse schon verblüffend.
Selbst wenn es gewisse Abweichungen bei der 3975 // 6160 gab.  In beiden 
Fällen waren diese ziemlich identisch.
Also kann man erst einmal davon ausgehen, dass beide QRGs vom gleichen 
QTH kommen.
Hier noch ein Beispiel vom gestern Abend:  Ein Grieche auf exakt 1650 
kHz   (im WF  schon nicht mehr zu sehen)

Zumindest geht das dann ziemlich eindeutig in den Großraum Thessaloniki:
https://www.dropbox.com/s/s64b2asda96niav/2018-07-14_TDoA-1650kHz-GRC.png?dl=0


roger