[A-DX] Log: 4750 kHz, Bangladesh Betar, 1715 UT

Roger
So Jun 9 08:17:21 CEST 2019


Am 08.06.2019 um 23:29 schrieb Christoph Ratzer:
> Mein derzeitiger Favorit ist RX7 von iZotope, Inc., wesentlich übersichtlicher als das überladene Adobe Audition.

Das kann ich mir gut vorstellen.
Deshalb nutze ich auch viele (relativ) alte Programme in verschiedenen
Bereichen, weil ich damit einfach viel besser "durchblicke".
Office XP mit dem alten Frontpage, Paint Shop Pro 8, Adobe Audition 3.0,
den nicht mehr weiter entwickelten WINAMP, etc. etc.
So nach dem Motte, lieber von altem Zeug 50% beherrschen als bei neuen
(aufgeblähten) Programmen "die Beherrschung verlieren".

Und ich verwende auch viel lieber einzelne kleine Spezial-Programme als
eine "Eier legende Wollmilchsau", die vieles kann, aber nix richtig.

Mittlerweile habe ich mich ganz gut eingearbeitet in Audition 3.0, was
die Visualisierung von Audio betrifft.
Damit kann ich innerhalb von ein paar Sekunden eine 1-Stunden-Aufnahme
relativ schnell "durchleuchten", um die wirklich interessanten Stellen
schnell zu finden.

>   Mit RX7 könnte man vieles gut reparieren,

So etwas hört sich an wie für den DXer gemacht:
https://www.izotope.com/en/learn/products/rx/isolate-dialogue-from-noisy-backgrounds-with-dialogue-isolate-in-rx-7.html




Zum Klang von Kurzwelle: Das ist der aktuelle Stand der analogen
Kurzwelle und deren ISB-Demodulation:
https://soundcloud.com/thisisamusicshow/this-is-a-music-show-016-recd-by-zach-pre-post-processing-by-daz-man

(man sieht eine Notch-Kerbe, aber  nicht bei 5 kHz, sondern bei 10 kHz,
das sagt schon alles.
Ein Australier aus Brisbane empfängt über US-SDRs die IQ-Signale eines
Kanadiers (TIAMS/Toronto)  via WRMI und macht eine post-Demodulation
mit einem selbst geschriebenen Programm.  [oder er nutzt
Fremd-IQ-Aufnahmen dafür]
Am besten mit bassigen Köpfhörern anhören, das ionosphärische Stereo.