[A-DX] Niedersachsen stimmt für Abschied von DAB+
RogerSa Jun 22 10:25:46 CEST 2019
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Am 22.06.2019 um 08:12 schrieb Markus Weidner: > https://www.smartphonefan.de/2019/06/20/dab-aus-niedersaechischer-landtag-dreht-voellig-frei/ > > Hier gibt es in meinem Blog die "Gegenrede" dazu. ".....Wer fordert, DAB+ abzuschalten und digitales Radio ausschließlich im Internet zu veranstalten, der handelt im Interesse der Privatfunk-Lobby, aber gegen das Interesse der Verbraucher." So sehe ich das auch. Hier noch einmal: http://81.209.198.196:1935/vod/mp4:_definst_/disk01/2019-06-19_2/2019-06-19_2_std.mp4/chunklist_w1869231311_ps7696000_pd967000.m3u8 Zeitpunkt in der Datei: ca. 4:20 Hier wird der Standard 5G tatsächlich auch als "zukünftige Alternative" für Digitalradio-Verbreitung proklamiert. "5G flächendeckend" - wen will man mit dieser These "veräppeln" ?? ca. 8:05 "....wir brauchen in Zukunft eine viel bessere Mobilfunkversorgung und andere Modelle für die Nutzung von Datenvolumen" Die Frequenzen für 5G waren ja mit 6,5 Milliarden € ein richtiges "Schnäppchen". Da werden die Mobilfunkbetreiber bestimmt demnächst Datenflatrates super-günstig anbieten können, und alle Funklöcher stopfen, und das gleich übermorgen........ ca. 10:00 Beim AfD-Abgeordneten kommen die Worte "Rundfunkbeiträge" und "nicht marktwirtschaftlich" in einem Satz vor. Indirekt ist das eine Forderung danach, die Rundfunkbeiträge abzuschaffen und nur noch Programme des kleinsten gemeinsamen Nenners agieren zu lassen, und die werte Hörerschaft mit Werbebotschaften zuzudröhnen. ca. 10:45 "....wir haben lernen können, gerade von den Privatsendern, ......... (ohne Kommentar) ca. 14:45 Clemens Lammerskitten: "Mit Internet, und 5G, und Standards, die dann noch dazukommen...." Ja, toll - das klingt nach einem klaren Konzept für das zukünftige Digitalradio in Niedersachsen. https://www.n-tv.de/technik/Wird-Deutschland-mit-5G-Masten-gespickt-article20854045.html "...Für die Fläche unter 1 GHz Für den flächendeckenden 5G-Ausbau sind Frequenzen unter 1 GHz vorgesehen, deren Stationen maximale Reichweiten von ungefähr 20 Kilometer erreichen. Laut Bundesnetzagentur endet die aktuelle Zuteilung für das 800-MHz-Band am 31.12.2025. Die Frequenzen um 700 und 900 MHz sind bis 2033 befristet. Das heißt aber nicht unbedingt, dass Telekom, Vodafone oder Telefónica sie nicht schon für 5G einsetzen könnten - schließlich besitzen sie für diese Frequenzen Lizenzen. Allerdings können diese auch nicht beliebig umgewidmet werden. Unter anderem werden sie für die LTE-Versorgung benötigt, oder es kann Komplikationen mit Nachbarländern geben, wenn die Frequenz-Nutzung noch unterschiedlich ist. Dies ist bei 700 MHz der Fall...." "....Was also bleibt übrig vom Schreckgespenst eines mit 5G-Masten gespickten Deutschland? Möglicherweise herzlich wenig. Der Flächenausbau findet voraussichtlich mit entsprechend weittragenden Frequenzen zunächst mit LTE statt und wird dann nach und nach auf 5G umgestellt. Ähnliches passiert wohl an den Autobahnen...." roger
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