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RogerSo Jan 5 12:14:16 CET 2020
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Am 05.01.2020 um 10:53 schrieb Roger: > Beide Protagonisten u.a. hier: > https://www.maz-online.de/Lokales/Dahme-Spreewald/Koenigs-Wusterhausen/Koenigs-Wusterhausen-Firma-Urtonmusic-setzt-einzigartiges-Klangprojekt-in-Koenigs-Wusterhausen-um > > https://kw-kurier.de/vertonte-ortsgeschichte/ https://www.mx-in.com/kunstler/urtonmusic/ "...Idealer Standort Funkerberg Urtonmusic möchte gerne auf dem Funkerberg bleiben. Das Provisorium nach dem Umzug aus Berlin hat sich als für Max Breetzmann, der inzwischen auch in Königs Wusterhausen wohnt, als Glücksfall erwiesen. „Ich kann hier wunderbar arbeiten.“ Er hofft, dass sich im künftigen Technologiepark ein Platz für das Studio finden wird. Zu gut passt das zur Geschichte des Ortes als Wiege des deutschen Rundfunks. „Was kann es Schöneres geben, als vom Funkerberg wieder Musik in die Welt zu senden.“ https://wie-klingt-kw.de/ https://wie-klingt-kw.de/wp-content/uploads/2019/06/Wie_klingt_KW_Teaser.mp3 https://100jahrerundfunk.de/hoehepunkte/ https://wie-klingt-kw.de/wp-content/uploads/2019/06/Bild_001_Bahnhof_KW.jpg https://wie-klingt-kw.de/wp-content/uploads/2019/06/Bild_006_Zeesen.jpg https://www.wikiwand.com/de/Zeesen "...Zeesen war von 1929 bis 1945 ein Standort von Kurzwellenrundfunksendern, wobei erstmals Tannenbaum-Antennen eingesetzt wurden. Daneben existierte bis 1939 auch ein hölzerner Sendeturm." "...Sender Zeesen Neben den Kurzwellerundfunksendern wurde von 1927 bis 1939 in Zeesen auch der „Deutschlandsender II“ betrieben, der eine T-Antenne besaß, die an zwei 210 Meter hohen abgespannten Stahlfachwerkmasten aufgehängt war. Der westliche dieser Masten stürzte beim Bau im Jahr 1927 ein, als seine Konstruktion eine Höhe von 40 Metern erreichte. Hierdurch verzögerte sich die Fertigstellung der Sendeanlage um drei Wochen, sodass deren Einweihung erst am 20. Dezember 1927 erfolgte. Beim Start des Deutschlandsenders war dieser der stärkste Rundfunksender Europas (Langwelle, 240 kHz).[13][14] Im Jahr 1929 ging hier der Weltrundfunksender auf Sendung. Von Zeesen aus sendeten die Nationalsozialisten Rundfunkpropaganda insbesondere in den arabischen Raum als „Voice of Free Arabism“ VFA und als „Radio Berlin“, auch in Arabisch. An den Sendungen inhaltlich beteiligt waren die Kollaborateure Mohammed Amin al-Husseini und Raschid Ali al-Gailani. Die politische Bedeutung der Sendungen sowie die Inhalte hat Jeffrey Herf ausführlich dargestellt. Die Sendemasten wurden 1945 von der Roten Armee demontiert, die Funkhäuser gesprengt.[15] An die Bedeutung des Senders erinnert ein Museum in den Räumen des jetzt dort betriebenen Lokalradios, das Sendermuseum Königs Wusterhausen auf dem Funkerberg....." http://www.ontheshortwaves.com/Zeesen/Zeesen_Recording.html http://www.ontheshortwaves.com/Zeesen/Zeesen_Recording-EG.mp3 http://www.ontheshortwaves.com/Zeesen/Zeesen_Recording-GM.mp3 https://www.dw.com/de/deutschlands-stimme-in-der-welt/a-17109831 roger
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