Re: [A-DX] Kritik an Hochwasser-Berichterstattung des WDR
RogerSamstag, 17. Juli 2021, 19:11 Uhr
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Am 17.07.2021 um 12:44 schrieb Andre Duerkop via groups.io: > Moin,Ich habe die Woche im Homeoffice verbracht und hatte deshalb die Chance dauerhaft NDR Info auf UKW zu hören.Ich kann die Kritik zumindest für die Region Hannover/Braunschweig nicht teilen, Die Kritik in dem Beitrag bezog sich KONKRET auf den W D R (siehe Betreffzeile), nicht auf den N D R. > allerdings zeigt sich auch und gerade angesichts dieser Katastrophe, dass (neue) Informationsquellen wegbrechen und damit die MW/LW Abschaltung sicher nicht von Vorteil war. Zumindest hätte man über diese Sendetechnik noch die Chance gehabt auch von weiter entfernten Sendern Infos in die betroffenen Regionen zu bringen. Wenn bei Radio Wuppertal der Keller voll gelaufen ist und man kurzzeitig QRT machen musste bedeutet das noch lange nicht, dass im gesamten Katastrophengebiet die UKW-Versogung zusammengebrochen ist. Die UKW-Großsender der ARD kann man trotzdem noch quasi "meilenweit" hören. > Vorausgesetzt natürlich, dass die Menschen der KatS Empfehlung Folge geleistet haben und ein batteriebetriebenes Radio, inklusive frischer Batterien, vorgehalten haben, dass diese Frequenzbänder abdeckt.Eine Art Notinformationsfunk ist so nicht möglich. AndréVon meinem Samsung Galaxy Smartphone gesendet. Das eigentliche Kommunikationsproblem besteht darin, dass die "Rückkanäle" ausfallen, über Telefon/Mobilfunk & Internet. D.h. man kann seinen eigenen Status nicht weiter melden, oder Hilfe anfordern. Hier wäre dann ein PMR446-Funkgerät o.ä. sehr hilfreich. roger
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