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Re: [A-DX] hr muss sparen


  • Subject: Re: [A-DX] hr muss sparen
  • From: "Wolfgang Bueschel" <BueschelW@xxxxxx>
  • Date: Tue, 21 Apr 2009 22:10:08 +0200

Ist das eine Drohgebärde zur Besitzstandswahrung?

weil genau diese Sendungen die lokale Zuschauermeute interessiert?

Jedenfalls war das mal so in Georg-August Zinn's und Hans-Joachim
Rauschenbach's Zeiten (bis 1990).

Die Gelder sind so ähnlich regional dividiert nach der Bevölkerungszahl des Bundeslandes, wie die Gesundheitsreform - hab sie unselig. ? Da kann ja der HR unter das Dach des seichten SWR schlüpfen, wo drei Member satt werden, ernährts auch noch ein Viertes.

Heute macht ja jeder 68ziger Richter ein neues Fass auf, und durchlöchert die staatliche Ordnung. Wenn die Bedürftigen nicht in der Lage sind, müssen die anderen halt 2 EUR drauf legen - oder aus dem Steuertopf finanziert werden, das sagte Elitz am Sonntag in Phoenix Dresdner Bank Potsdamer Platz Runde.

Wer machte hier vor kurzem den Vorschlag aus dem Ausland abgeguckt, jeder familiäre Strom- und Wasseranschluß bezahlt auch eine Gebühr.

Wenn man die Gebühren alle in einen Topf werfen und dann verteilen würde, dann es allemal für alle reichen würde, sogar für den Bremer/Bremerhavener Luxus. Die WDR und MDR legen doch dauernd ihre Überschüsse in Bankfonds an, weil sie das Zeux irgendwo parken müssen für die Zukunft.

73 wb

----- Original Message ----- From: "Juergen Fenn" <juergen.fenn@xxxxxx>
Sent: Tuesday, April 21, 2009 9:23 PM
Subject: [A-DX] hr muss sparen

<http://twitter.com/turi2/statuses/1577621057> meldet gerade: "HR muss
sparen und prüft, ob auf die Nachrichtensendungen Hessenjournal und
Hessen aktuell verzichtet werden kann" und bezieht sich auf einen
Bericht aus der Frankfurter Rundschau:
<http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/medien/1728479_HR-Hessenjournal-auf-der-Kippe.html>

Hintergrund: "So nannte [der Fernsehdirektor des hr; JF] Krupp eine
Schätzung der Gebühreneinzugszentrale (GEZ). Danach werde auch in diesem
Sendegebiet eine erhöhte Zahl von Hartz- IV-Empfängern eine niedrigere
Summe an Gebühreneinnahmen zur Folge haben. Zudem werde es mehr Ab- und
weniger Neuanmeldungen geben. Beides zusammen werde laut GEZ 26
Millionen bis 2013 ausmachen. "Die Gebührenakzeptanz sinkt deutlich",
formulierte Krupp."

Jürgen.
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