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Re: [A-DX] Remote-Beobachtungen



Am 04.02.2011 um 14:14 schrieb Willi Passmann:

> ich probiere weiterhin die neuen Möglichkeiten der Remote-Empfänger. Die Morgensendungen lateinamerikanischer Tropenbandsender bleiben dem europäischen Hörer normalerweise verschlossen, da der Ausbreitungsweg im Hellen liegt.
> Gerade auf niedrigen Frequenzen eröffnen sich mit einem Wechsel des Standortes ganz neue Höreindrücke.

Hier um 1530 UTC, Bindfadenkucken auf 4755,45 kHz. Signal der ALA1530 war bei mir zu schwach, um auch nur ein Fitzelchen Audio zu verstehen. Der Remote-Perseus bei Magdeburg hat doch so Supersignale im Tropenband: Sieh da, sieh da Timoteus, nicht nur ein Trägerchen, auch gaanz schwach softe Musik. Etwa 22 dB über Rauschen, wie bei Loriots sprechendem Hund: Man muß schon sehr genau hinhören. Geht aber.

Remote-Perseus in Beaverton/Oregon: Gut verständliches Signal. Und mal eben schnell nach Nagoya in Japan geschaltet: Da geht es dann noch einen Tick besser. Um 1600 UTC klare ID "The Cross". 

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Tschüß,
Martin     http://webadresse.geloescht/


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