[A-DX] Sonnenwind und Angola.
RogerSa Mär 1 20:15:43 CET 2014
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Am 01.03.2014 19:32, schrieb Nils Schiffhauer: > Die Funkamateurlehrbucherklärung geht ja ungefähr so: Bei erdmagnetischen > Störungen haben wir Polarlichter, die reflektieren Signale aus Afrika > nochmals zu uns zurück, daher die schönen Signale. Also ich weiss nicht, Backscatter-Signale am Polarlicht klingen nicht so besonders "schön", jedenfalls nicht auf UKW. Signale südlich des Äquators am nördlichen Polarlicht reflektiert bzw. zurückgestreut?? =-O Wenn ich mich da an den Empfang von UKW-BBC-Sendern erinnere (>100kW), in diesem Fall mit einer vertikalen 5-Element-Yagi aus Richtung Norden, dann klang das alles sehr verrauscht und zerrig. Sollte mich wundern, wenn das auf Kurzwelle anders wäre.... Einen Zusammenhang gibt es bestimmt, aber dann geht er vielleicht mehr in Richtung TEP als in Richtung "Aurora" http://www.amateur-radio-wiki.net/index.php?title=Trans-Equatorial_Propagation Luanda liegt ziemlich genau südlich, auch die Entfernung stimmt, Äquinoktium ist in 20 Tagen.... Möglicherweise können davon auch tiefere Frequenzen als 30-60 MHz profitieren. roger
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