[A-DX] Afrika und Rundfunk: Kalter Krieg per Kurzwelle - SPIEGEL ONLINE

Roger
So Aug 6 18:22:15 CEST 2017


Am 06.08.2017 um 14:49 schrieb Peter Vaegler:
> http://www.spiegel.de/einestages/afrika-und-rundfunk-kalter-krieg-per-kurzwelle-a-1159596.html
>




Das war ja wieder eine schwere Geburt, die Sache mit dem korrekten 
Link..... :-)

Oder so:

http://tinyurl.com/y73n9d44

"....Noch heute sind einige Programme dort teilweise die wichtigste 
Informationsquelle - auch auf Deutsch."

Womit aber kaum die DW gemeint sein könnte.

Falls jemand den Link für die tam-tam-Fotostrecke übersah:
http://www.spiegel.de/fotostrecke/radio-afrika-grossartigstes-tam-tam-fotostrecke-150446.html
http://tinyurl.com/y8zyjdco

http://www.spiegel.de/fotostrecke/radio-afrika-grossartigstes-tam-tam-fotostrecke-150446-3.html
"....DPA
100 Jahre Ätherwellen nach Afrika: Das 2006 aufgenommene Foto zeigt den 
Leitstand der Rundfunksendestelle Nauen, nordwestlich von Berlin. Dort 
wurde 1906 die damals weltgrößte Funkstation errichtet. Mit der war es 
möglich, die 5000 Kilometer entfernten deutschen Kolonien Togo und 
Kamerun drahtlos zu erreichen. 1956 übernahm die Post der DDR die 
Funkstation, die 1964 ausgebaut und vom Auslandssender Radio Berlin 
International (RBI) genutzt wurde. Nach der Wende modernisierte die 
Telekom die Kurzwellenstation, über die nun Programme der Deutschen 
Welle in die Welt gehen.DPA


Mehr als   2,5 h pro Woche sind es nicht, DW via Nauen,  oder?


http://www.spiegel.de/fotostrecke/radio-afrika-grossartigstes-tam-tam-fotostrecke-150446-5.html
In den ---- IPTC ---- Metadaten des Bildes steht u.a.:
"...Caption-Abstract                : Liberia Ivorian refugees in 
Janzon, Liberia - 25/03/2011 - Liberia / Grand Gedeh / Janzon - Jean 
Pouo, 62, listens to RFI on his radio all day long to get some news 
about Ivory Coast. He was a carpenter in Blolequin. - 
PUBLICATIONxNOTxINxFRA ...."


http://www.spiegel.de/fotostrecke/radio-afrika-grossartigstes-tam-tam-fotostrecke-150446-12.html
"....Hörerpost aus aller Welt: Im vor-digitalen Zeitalter waren Briefe 
und Postkarten die wichtigste Verbindung zwischen Hörern und Redaktion. 
Weil viele Menschen die Anschrift der DW nur akustisch wahrnahmen, kamen 
in Köln Briefe mit abenteuerlichen Adressen an. Zum Beispiel "To Radio 
Dolce Vita Cologne Germany". Die Post wusste, wer gemeint war...."

Wie kann man denn bloß auf "dolce vita" kommen ? ;-)



roger