Re: [A-DX] Meine Frequenz-Datenbank

[j.schaumann@xxxxxxxxxxx (Joachim H. Schaumann)]

Hallo Liste,

die Umsetzung mittels einer Datenbank in Access ist in meinen Augen recht schnell durchgeführt und sinnvoll. Es besteht eine gute Zusammenarbeit mit weiteren Programmen - natürlich Excel, Word etc. (kommen ja dem selben Hause) - aber auch weiteren Annehmlichkeiten wie  Adobe, OMNI-Page ... . Abfragen über MySQL (Linux) lassen sich ebenfalls über ODBC einfach durchführen. Sicher, hier braucht es schon Kenntnisse in der ein oder anderen Programmiersprache und in dem Umgang mit den verschieden Betriebssystemen. Letztendlich jedoch kein Problem. Von Exoten würde ich derzeit abraten. a) Die Stellung von Bill ist einfach zu groß und b) die kleineren bieten oftmals eine Schnittstelle an - aber wie lange noch. Ich bin absolut kein verfechter für Bill; gehorche jedoch dem derzeitigem Zwang. Hier muss man einfach offenen Auges in die IT-Situation sehen.

Um eine genau Aussage für eine Datenbank treffen zu können, wäre es sinnvoll, zunächst folgende Fragen kurz zu beantworten:

a) was will ich tatsächlich in der Datenbank sammeln und archivieren
b) welche Daten habe ich und brauche sie später auch wieder
c) nach welchen Kriterien will ich suchen
d) welche Auswertungen möchte ich haben
e) usw

Ich selbst - und jetzt bitte nicht lachen - habe mal für einen Hasenzüchterverein (oder waren s Kanickel) kurzfristig ein Programm für die Termine, Bewertung, Kennzeichnungs- und Bewertungskarten etc. für die Ausstellung der Langlöffel geschrieben. 

Desweiteren habe ich einige Programme geschrieben in Delphi (damals Pascal) und betreue Programme in VB und C firmenintern.

Gruß

Joachim H. Schaumann


"Name gelöscht" <name.geloescht@xxxxxxxxxxxx> schrieb:
> Moin Moin,
> 
> > Du bist übrigens das einzigste Listenmitglied gewesen, dass bis jetzt sich
> > mal geäussert hat. Haben die anderen Listenmitglieder alle noch eine
> > Lose-Blatt-Sammlung??? Kann ich mir allerdings nicht vorstellen!
> 
> Wozu braucht man eine eigene Frequenz-Datenbank, wenn es Leute gibt,
> die sowas pflegen und ins Web stellen?
> 
> Interessanter sind doch da eher die Verwaltung von Logs, von QSLs etc.
> Und da entscheidet der Umfang an zu verwaltenden Daten, wie man das
> macht. Meistens dürfte eine Tabellenkalkulation á la Excel dafür
> ausreichen, erst bei "richtigen" miteinander verknüpften Tabellen
> braucht es eine Datenbank wie Access o.ä. Für das bißchen Zeugs, was
> da bei uns im Heimgebrauch anfällt, ist das doch Overkill.
> 
> > Werde also selbst wohl alles mir ausdenken müssen, wahrscheinlich
> > mit ACCESS, da ich die Datenbank ein ganz klein wenig zu kennen
> > glaube.
> 
> Ich versuche immer, die Produkte aus Redmond zu umgehen, und nur das
> Betriebssystem von dort zu benutzen. Es reicht mir hin, wenn ich mich
> auf der Arbeit mit solchem Gerummel wie Word rumärgern darf, privat
> hält sich mein Bedarf daran in engen Grenzen.
> 
> Auf der Suche nach Alternativen bin ich auf ein kleines Officepaket
> namens Papyrus gestoßen, welches mir sehr gefallen hat und das eine
> Datenbank beinhaltet, deren Suchfunktion genau meinen Bedürfnissen
> entspricht. Vielleicht ist das was für Dich? Demo gibts hier:
> www.papyrus.de
> 
> -- 
> Tschüß,
> Martin
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