[A-DX] Rundspruch-Testsendung in PSK63RC5 auf 3588 kHz

[Nils Schiffhauer]

... unter den gegebenen Umständen ist das ohnehin ein sehr unglücklich
gewählter Mode, der eben leider weder die Leistungsstärke von
Amateurfunk-Digimodes noch die von technikinteressierten Funkamateuren (wie
bei Hunden: "das andere Ende der Leine") unter "fordernden Bedingungen"
vorführt. Hinweise zu Digimodes/Ausbreitung unter:
<http://www.udxf.nl/Some%20Digimodes%20through%20different%20Channels.pdf>

Dave Freese, der Kopf hinter "Fldigi", hat ja vor kurzem Testtools
rausgebracht, mit denen sich das alles noch bequemer & zeitsparender
simulieren lässt; ich hatte hier darüber berichtet. Wer also die Ergebnisse
der o.g. Untersuchung beharrlich boykottiert, kann nun damit eigene
Experimente unternehmen und die Ergebnisse der interessierten
Funköffentlichkeit vorstellen.

Hinsichtlich Versorgugnsgebiet/Antenne/Frequenz orientiere man sich in
diesem Falle ja wohl am NVIS-Modell, wobei die breitbandige T2FD ja eine
ebensolche Frequenzwahlwahl ("ad libitum") zulässt. Merke: es geht dabei
nicht um das stärkste Summensignal, sondern um jenes für Digimodes am besten
geeignete. Kostenlose und diskriminierungsfreie Online-Tools dazu siehe:
<http://www.ips.gov.au/HF_Systems/7/1> 
(insbesondere: "Combined HF Prediction" sowie "Digital HF Prediction").

Bei weiteren Versuchen viel Spaß & Glück: Nils, DK8OK





 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: liste [mailto:] Im Auftrag von Roger
Gesendet: Freitag, 17. Januar 2014 20:13
An: 
Betreff: Re: [A-DX] Rundspruch-Testsendung in PSK63RC5 auf 3588 kHz

Am 17.01.2014 16:35, schrieb :
> PSK63RC5 arbeitet mit Phasenshiftkodierung, verteilt auf 5 Träger zu je 63
Baud...........


Ab und zu schwappt das Muster  auf 3589,5 kHz hoch (1500 Hz Ablage), aber
für nachträgliche Dekodierversuche mit Sicherheit zu schwach.
Bei QRP ist vielleicht doch ein resonanter Dipol besser als eine
T2FD-Antenne mit Schluckwiderstand.



roger

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