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Re: AW: [A-DX] NDBs




Am 26.12.2008 um 09:34 schrieb Nils Schiffhauer:

...was u.a. für Deine exzellente Feinmotorik spricht, Clemens! Denn schon dieses 22-Hz-Filter mit dem Mäuschen an die richtige Stelle zu bugsieren, ist ja reinste Patisserie im Dreisternelokal. Und dann noch das Notchfilter.

Aber es geht, wobei naturgemäß der Effekt beim Hören weitaus deutlicher ist
als im kühlen FFT-Licht z.B. vom NDB-Finder oder SBSpectrum.

Ich bin ja nun føllich unbeleckt, was NDB-DX angeht, war aber der Meinung, daß das heute nicht mit rasiermesserscharfer 22 Hertz Filtereinstellung und Geklingel unterm Kopfhörer abgeht, sondern mit breitem Filter und grafischer Darstellung eines größeren Frequenzbereichs mittels Spectrumlab.

Vorteil: Mehr Stationen sichtbar durch die weite Filterstellung und so schwache Signale, die nicht mehr hörbar sind, werden durch die längere grafische Darstellung wenigstens sichtbar. Mittels Auswertung eines Spectrumlab-Bildes sind mehr Stationen pro Zeiteinheit zu schaffen, als mit dem zeitraubenden Hören. Und Chirurgenfinger zur Ausführung komplizierter feinmotorischer Übungen am Perseus sind auch nicht nötig.

Bereits nach nur einem guten halben Jahr Programmnutzung sollte man ja auch in der Lage sein, die wenigen, übersichtlichen Spectrumlabparameter dafür einstellen zu können...

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Tschüß,
Martin     http://webadresse.geloescht/


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