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Re: [A-DX] Log. MW TA



Am 04.03.2012 14:05, schrieb Olaf Biese:

----- Original Message ----- From: "Haun Michael" <haun-eschborn@xxxxxxxxxxx>
To: <liste@xxxxxxx>
Sent: Sunday, March 04, 2012 1:54 PM
Subject: Re: [A-DX] Log. MW TA

Wenn ich jetzt die verrauschte Breitbandaufnahme vom PERSEUS mit der Verständlichkeit des AOR7030 abhören könnte und meine Aktivloop wegen AFN Frankfurt (in Sichweite, vielleicht 3 km Luftlinie) auf 270 statt


Hallo Michael,

kannst Du dazu noch mehr sagen ?

PS:
Bisher hatte mein Perseus bezüglich Verstänbdlichkeit immer die Nase vorn. Momentan höre ich nur Remote via FRG100, mein Perseus pausiert, aber dass hat nur "Bastler-Gründe". Früher hatte ich mal NRD535,545, habe ich aber nach Perseus-Kauf und Test alle verkauft, da kein Platz und m.E. nicht mehr erforderlich.
AOR7030 besaß ich nie.

Gruß Olaf
Berlin
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Hallo Olaf,

der Synchrondemodulator des AOR7030 rastet schon bei schwächsten Signalen ein. PERSEUS benötigt ein Signal von etwa -86dbm, um halbwegs einzurasten (mal LOCK, mal kein LOCK). Wenn der AOR den Träger gefangen hat, ist die Qualität des demodulierten Signals deutlich höher (weniger Rauschen) als beim PERSEUS. Auch wenn Nils jetzt auf seinen Blutdruck achten muss, es liegt vermutlich an der Analogtechnik des AOR, die zumindest dem Digitalverfahren des PERSEUS überlegen ist. Das gilt natürlich nür für halbwegs ungestörte Signale, wie sie im X-Band oft vorliegen. Wenn der Abstand zu einem Störer nur 1 kHz beträgt, hat der PERSEUS wegen seiner tollen Filter wieder die Nase vorn. Ansonsten trauere ich etwas den alten Röhrenempfängern nach, die teilweise eine für das menschliche Ohr sehr angenehme Wiedergabe haben/hatten.

Gruß
Michael
(Eschborn bei Frankfurt)
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