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Re: [A-DX] Logs Langwelle IM Produkt auf 63,85kHz (war: ~2h UTC)

  • Subject: Re: [A-DX] Logs Langwelle IM Produkt auf 63,85kHz (war: ~2h UTC)
  • From: "Wolfgang Bueschel" <BueschelW@xxxxxx>
  • Date: Sat, 27 Dec 2008 22:48:25 +0100
In der Vergangenheit waren bei Beobachtung des LUX Effekt die wichtigen
Fakten:

- möglichst große Sendeleistung der beteiligten Stationen, und ein

- Wohnort des Hörers in der gedachten Achse sowie davor und darüber hinaus,
 zwischen den beteiligten Stationen (plus einer Zugabe von circa 200 km
 seitlich).

Z.B. spielte hier zu Zeiten des kalten Krieges immer die 783 Burg-DDR(1000
kW) und Mainflingen 1538 kHz (750 kW), letztere 130 km von St. entfernt.
Im Raum Nürnberg gab es oft Empfänge von Prag 638 (1500 kW) mit Heusweiler 1421 (1200 kW). 

-

Albert Du hast recht, Intermodulations Formeln mit zwei beteiligten
Aussendungen funktionieren nur vom gleichen Standort aus, wie gestern Abend
z.B. Zagreb 5031 kHz.

gruss wolfgang
----- Original Message ----- From: "Albert Kosnopfel" <albert.kosnopfel@xxxxxxxxxxx> 
Sent: Saturday, December 27, 2008 7:52 PM
Subject: Re: [A-DX] Logs Langwelle IM Produkt auf 63,85kHz (war: ~2h UTC)

Hallo!

Ich kann beeiden,daß *ich  hier* 183kHz auf der 63,85
identifiziere,so deutlich ist das
an den zwei synchron laufenden RX des 7800 zu hören.:-)
Was nicht ausschließt,daß *Du* trotzdem Monte Carlo hörst.


Das könnte ich notfalls auch beeiden, mehrfach durch Parallelempfang
belegt.

Nils hört dazu noch Luxemburg 234kHz, was wir beide nicht hören. Es
ist also nicht gleichgültig wo man wohnt.


Ich muß mal die Anregung von wb aufgreifen und beim Herumrechnen
evtl. 183kHz,216kHz und
die DLF qrgs 153kHz und 207kHz versuchen mit einzubeziehen.


Wenn es der "Luxemburgeffekt" ist, muss sich keine rechnerische
Beziehung zwischen den Frequenzen der beteiligten Stationen
herstellen lassen.
73, Albert

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